Freitag, 27. Februar 2009

First Love ♥



…wie süß ist dasssss denn???

Als ich das NoaKind heute vom KiGa abgeholt habe grinste sie mich ganz verlegen an und druckste ganz leise vor sich hin.

„Maaaaamaaaa, der Jason hat mich heute geküsst“….ohhh war das schwer erst zu bleiben.

„Echt ??? Auf den Mund???“

„Nein, auf die Stirn und auf die Wange, der Jason ist verknallt in mich – ich aber nicht in ihn!!!!„
Wurde direkt klar gestellt, die nächste Frage war dann – „wann kann ich ihn denn mal besuchen????“

Ist mir ja total schwer gefallen nicht loszulachen und nicht zu neugierig zu sein.

Och je, fängt das jetzt schon an, waren wir auch so früh????

Ja, waren wir.

Als Erstklässlerin kam ich eines Tages heulend, total unglücklich von der Schule. Meine Mama konnte mich gar nicht beruhigen und wusste gar nicht was los war bis ich ihr schniefend erzählte……. „Mama, ich kann den Holger nicht heiraten, der will Pfarrer werden „….


Denke so zurück an meine echte erste große Liebe und da fällt mir sofort dieses Lied ein.


http://www.youtube.com/watch?v=J_Ghghjj8Bo

Habt ihr auch „Unser Lied“ – „schwelge“ gerne in Erinnerung an die erste Liebe ……………..♥

Zeigt her Euer Lied......

P.S. Könnte mir mal bitte jemand einen Tipp geben wie man die Videos von z.B. you Tube direkt herunterlädt, habe es nur mit diesem Link geschafft :O(

Donnerstag, 26. Februar 2009

Für fröhlich bunte Vegetarier......

Rosina will partout nicht in den Kochtopf – also Topflappen für Vegetarier ins Lädchen, meine Minimonster wollen schließlich gefüttert werden ……






Diesmal eine RatzFatzTasche – leicht abgeändert- für Glückspilze.

Irgendwo ist ein blöder Denkfehler, bekomme die Tasche nicht gewendet.

Also nähe ich zwei Taschen und stecke sie ineinander – geht bestimmt genauso schnell und ich habe keine sichtbaren Nähte.
So kann die Tasche, je nachdem wie man das Innenfutter macht, auch als Wendetasche genäht werden.

Dienstag, 24. Februar 2009

Haaaaaare ab !!!






Auch hier, Haare ab…………..


Sie gingen mal bis zum Po, da NoaKind aber so extreme Locken hatte wurde das Kämmen immer mehr zum Kampf der „GIGANTEN“.


Mama, ich will auch so kurze Haare wie Du – habe ich heute schon einmal gelesen - Gruß an Nicole – ich fürchte da müssen wir in dem Alter wohl alle durch :O)


Die Haar haben ja noch eine Zopflänge und das Kämmen ist jetzt KindSache.

BrillenEtuis




Brillenetuis mit Schnappverschluss mit den zuckersüssen Monstern aus der Fliegenpilzwerkstatt




...und weil´s so kalt ist, noch eins.........


Sonntag, 22. Februar 2009

Meine ersten T-Shirts


Genäht aus dem wunderbaren PüReh Stoff.

Mittwoch, 18. Februar 2009

P., der Banditenhund und die Glückspilze






Jaja, Frauen und Taschen eine never ending story.
Diesmal genäht nach dem E-book aus der Fliegenpilzwerkstatt - bekommt ihr übrigens beim Stickbär.




Dienstag, 17. Februar 2009

Rotbäckchen Werbung - oder wie hieß der Saft aus Kindheitstagen.......






Nachdem Kind stuuuuuundenlang im Schnee gewuslet hat kann sie Werbung für Rotbäckchen machen.
Die Rutsche/Spielturm ist übrigens Marke "Papa Eigenbau" und noch nicht ganz fertig - es fehlt noch etwas Farbe.
Papa und das NoaKind haben mächtig Spaß, Mama bekommt dann wohl doch graue Haare it - sie hat ja "nur" eine Rutschlänge von 7m.
Ich glaube es steckt doch mehr "Junge" in meinem Püppchen...........





Montag, 16. Februar 2009

Wir waren Helden................unsere Helden als BrillenEtui :O)





Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.


Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.

Das Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Finger, und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht einmal ein HANDY dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. NIEMAND HATTE SCHULD AUSSER UNS SELBER!

Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst Du Dich noch an „Unfälle“ erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.

Wir aßen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten usw.), keiner scherte sich um die Kalorien und trotzdem war keiner fett.


Wir tranken Alkohol und trotzdem wurde keiner alkoholsüchtig. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo64, X-Box, Video-Spiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video und DVD, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys etc.

WIR HATTEN FREUNDE!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal gingen wir auch ganz einfach so hinein. Ohne Termin und Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns …

Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele selber aus.


Wir aßen Würmer und es traf nicht ein, dass die Würmer in uns weiterleben. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Fahrräder (nicht Mountain-Bikes) wurden von uns selber repariert. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Wir bumsten quer durch den Gemüsegarten, hatten jede Menge Sex. Wir wussten zwar nicht immer, wer gerade mit wem, aber das war egal. Wir mussten uns nicht Pornos aus dem Internet laden, wir machten sie selber. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.

Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausholen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei.

Na so was !

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.

Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit allem mussten wir umgehen, wussten wir umzugehen!

Und DU gehörst Du auch dazu?!

Sonntag, 15. Februar 2009

...mobbing für Arme...........

Heute vor einem Jahr dachte ich – die Pechsträhne ist vorbei-, der erste Tag in meinem neuen Job.

Habe mich gefreut wie ein Schneekönig als ich diesen Job, nachdem ich so viel Pech hatte bekam.

Ich war 12 Jahre in meiner alten Firma, meine Arbeit hat mir dort riesigen Spaß gemacht – als ich im Erziehungsurlaub war wurde die Firma geschlossen.

O.k. dachte ich, bin ja sowieso noch ein ½ Jahr im EU, in der Zeit finde ich bestimmt einen neuen Job.

Habe ich auch, zwar eine ganz andere Branche aber ich arbeitete mich schnell ein und es war eigentlich ganz o.k, nur am Ende ganz schön stressig und nicht mehr so schön denn diese Firma machte nach 1 ½ Jahren auch zu.

Gut, Frau lässt sich ja nicht so schnell unterkriegen – suchen wir weiter.

Fand auch relativ schnell wieder etwas, allerdings bezahlte der gute Chef nicht, nach ca. 6 Wochen, die ich umsonst gearbeitet habe, habe ich dann das Handtuch geschmissen und bin gegangen bevor sich noch mehr unbezahlte Stunden ansammelten.

Nach ca. 4 Wochen, habe Bewerbungen geschrieben wie eine Blöde, hatte ich ungelogen 5 Stellenangebote – hach´war ich stolz, ich konnte mir eine Stelle aussuchen……………..

O.g. Job…….

Vom ersten Tag an sagte ich zu meinem Ehegespenst „ das ist mir unheimlich hier, die sind alle so übertrieben nett“……….

Ich arbeite in einer reinen Frauenabteilung, vorher habe ich immer nur mit Männern zusammen gearbeitet.

In meiner ersten Anstellung nach der Lehre war das ganz schön hart (hatte mehr roten Kopf als sonst was) mittlerweile komme ich mit dem „Männerhumor“ und der „brutalen Ehrlichkeit“ ganz gut klar und wusste eigentlich auch immer wo ich dran war.

Also diesmal umstellen auf „nette Frauen“ um die 50 Jahre, ohne Kinder aber dafür mit Putzfrau!!!

Manches, vor allem wie man mit Kollegen umging, war mir sehr fremd und auch sehr abstoßend, ich merkte schnell das Neid und Missgunst sehr groß geschrieben wurde und man nur danach suchte seinem Gegenüber einen Fehler nach zu weisen.
Ist mir völlig fremd und kann das nicht nachvollziehen, man arbeitet doch eigentlich zusammen????

Da ich ein ½ Jahr Probezeit hatte, hatte ich natürlich auch für diese Zeit Urlaubsperre, da es aber Sommer war und meine kleine Tochter noch im Kindergarten bekam ich ohne Probleme 1 Woche Urlaub .

Als ich gutgelaunt nach einer Woche zurück kam viel mir auf das die Frauen aus meiner Abteilung mich nicht ansehen konnten – habe ich aber nicht hinterfragt.

Nach einer halben Stunde Arbeit rief mich der Chef ins Büro und überreichte mir die Kündigung.

Ich war fassungslos, sprachlos (was bei mir echt selten ist) und habe ohne Widerspruch die Kündigung unterschrieben.

Man warf mir zu viele Fehler vor, langsam dämmerte es mir – das nennt man glaube ich
mobbing – und das mir??? Habe immer gedacht das merkt man – und – das passiert mir doch nicht – Pusteblume……………

Ach ja, im selben Moment bat man mich doch noch ein paar Wochen für die Kollegin Urlaubsvertretung zu machen ( häh´ich dachte ich mache zu viele Fehler)

Als ich mich in anderen Abteilungen der Firma verabschiedete (Männerabteilung) fragte man was passiert ist. Ich sagte nur „Stutenbeißerei“ die Herren grinsten nur und sagten „JA, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen“. Traurig oder.

Ich denke mein größter Fehler war einen megadummen Fehler den meine Kolleginnen schon seit Jahren einbauen kurz vor meinem Urlaub entdeckt zu haben, habe ihn ausgebügelt aber nicht an die Geschäftsleitung gemeldet.

Dummheit wenn man die gemeinen Spiele der „alternden Frauen“ nicht spielen kann oder WILL – ich kann zumindest noch in den Spiegel schauen.

Ich habe ziemlich daran geknabbert, an mir gezweifelt, viel geweint und dachte die Welt geht unter es war einfach nur unwirklich, peinlich, traurig und auch finanziell ziemlich heftig.

Nachdem ich darüber rede bekomme ich erst mir wie weit verbreitet diese "asoziale Art" des Miteinander verbreitet ist. Man hat mir oft gesagt rede mit deinem Chef darüber und kläre die Sache auf . Ich denke aber das sind "Perlen vor die Säue" (muß es mal so brutal ausdrücken), er hätte ja vorher mal fragen können, außerdem möchte ich mit solchen Menschen nichts mehr zu tun haben.

Suche jetzt seit einem guten halben Jahr nach einer neuen Stelle - kennt ihr das??

Über 40 - zu alt- oder Wirtschaftskrise -Einstellungsstop- .............................

Samstag, 14. Februar 2009

Papa der SchäfchenRetter.........................




Vor der Haustür steht ein total aufgelöst, heulendes NoaKind, umringt von Mitleidenden Freundinnen.

Was war passiert? Dachte schon an einen Schneeunfall oder ein "eingeseift" werden von den großen bösen Jungs.

Sah schon witzig traurig aus, das Gesichtchen knalle rot vom Heulen, die Mütze und der Schal waren irgendwie verloren und an den Haaren bzw. am ganzen Kind klebte eine Schneeschicht.

Mein Schäfchen – es ist ca. 8 cm groß und natürlich weiß- ist weg.

Na toll, hatte Mama nicht gesagt nicht mit in den Schnee nehmen ihr verliert es…..ja aber …..und wieder ging die Sirene los, mein Schäfchen.

Mamas Vorschlag ein paar Tage warten bis der Schnee schmilzt löste nur ein erneutes auuuuuuuuuuuhhhh aus.

Dann ihre rettende Idee Paaaaaapa komm´mal schnell raus und bring´den Schneeschieber mit.

Mama grinst nur noch, Papa eilt natürlich seinem armen Töchterlein zur Hilfe und zieht, gefolgt von einer kleinen Kinderhorde die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollen, dem heulenden NoaKind und natürlich mit dem Schneeschieber in Richtung „große“ Wiese ein paar Häuser weiter ab.

Kurze Zeit später kam nur noch einer zurück, der Papa als Schneemann, die Kinderhorde wurde auf dem Weg zur Wiese immer größer und die folgende Schneeballschlacht hat der „arme Papa“ verloren :O)

Das Schäfchen ist aber leider auch nicht gefunden, irgendwann fiel den Damen dann ein das es vielleicht doch auf einer anderen Wiese verloren wurde………………

Freitag, 13. Februar 2009

....noch ein FrühlingsRock.....




FriedaRosaliRock in der Gr. 38/40/42
Diesmal mit Pilz

Mittwoch, 11. Februar 2009

...trallahi, tralloho, trallahoppsasa.....




Tunika nach Schnitt "Nike" von MamuDesign mit meinem LieblingsMotiv - starke Frauen braucht das Land :O)




Dienstag, 10. Februar 2009

WinterWonderLand


SchneeSturm im Westerwald und ein ziemliches VerkehrsChaos auf unseren Straßen - es gibt doch immer noch zu viele "SommerReifenFahrer" ..........







Bruno, der gestiefelte Kater

SockenParade





Kunterbunte Sockenparade, beide Paare haben schon ExKaltfüssler geordert.
Socken stricken macht schon Spass - aber das Vernähen......
Manchmal könnte man alleine von den Fäden ein ganzes Paar stricken :O)

Sonntag, 8. Februar 2009

FrühlingsRock



FriedaRosaliRock in der Gr. 38/40 – eben fertig genäht, bei Dawanda eingestellt und innerhalb von 5 Minuten verkauft.

Das ist mir auch noch nie passiert, habe mich riesig gefreut.

Es wird doch bestimmt ein schöner Sonntag??

Freitag, 6. Februar 2009

....ohne Worte......



.............und das ist noch nicht alles, unsere beiden Kater zanken um den Schlafplatz im Waschbecken.

Haar fönen, schminken, Fritz bleibt tatsächlich so lange liegen bis ich Wasser laufen lasse.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Meine letzte KäseSuppe !!!


Ich habe die Zeichen mal wieder nicht verstanden.......
Aus morgen gegebenem GeburtstagsAnlass wollte ich heute für die Gäste einen RiesenTopf Käsesuppe kochen.
Als ich den selten benutzten Topf aus dem Regal holen wollte, fiel mir der Glasdeckel herunter und war kaputt.
Nicht schlimmm, für solche Notfälle gibts Oma Hildegard, die hat immer Ersatz :O)
Schnell hingefahren und direkt einen RiesenGlasDeckel mitgenommen - alles gut?
Ne, es kam schlimmer, kurz bevor die Suppe fertig war, rutschte mir der Deckel aus der Hand und fiel genau auf die Kante meines ==neuen== Ceranfeldes.
Ist es nicht zum Heulen, Ceranfeld komplett gerissen - mein Geburtstagsgeschenk an mich - gut gemacht.
Da ich diese Unglückssuppe nun nicht mehr kochen werde, gebe ich das Rezept gerne an Euch weiter, vielleicht habt ihr mehr Glück damit.
P.S.: Sie sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, schmeckt aber superlecker und ist schnell und einfach zubereitet.

KäseSuppeRezept:
¾ kg Hackfleisch
2,5 Zwiebel(n)
2,5 Stange/n Porree
½ Dose Champignons
100 g Sahnekäse
100 g Käse (Kräuterkäse)
½ Becher Sahne
¾ Liter Brühe
Zuerst wird das Hackfleisch angebraten und kräftig gewürzt. (Salz, weißer Pfeffer, Paprika)
Dabei sollte man nicht zuviel Öl in die Pfanne geben, da die Zwiebeln noch klein gehackt und mit angebraten werden (geben noch genug Flüssigkeit ab).
Nach dem Braten das fertige Fleisch in einen großen Topf geben (am besten keinen Glasdeckel benutzen) und mit 1,5 Liter Wasser (unter Dazugabe der Brühwürfel), dem dünn geschnittenen Porree und den Pilzen zum Kochen bringen.
Wenn es kocht, kann der Herd ausgeschaltet bzw. auf Stufe 1 runtergeschaltet werden.
Dann wird der Kräuter- und Sahnekäse untergerührt.
Wenn die Suppe dann nur noch lauwarm ist, wird der Becher Sahne hinzugegeben.
Wichtig: Die Suppe darf danach nur noch erhitzt und nicht mehr gekocht werden, da sonst die Sahne kippt.

Mittwoch, 4. Februar 2009

MärchenWelt against RealiTät





Diese Tasche (Heidi´s UrheberRecht) musste ich aus meinem Dawanda Shop heraus nehmen.
War unsicher und habe nachgefragt.

Verstehe nur nicht so ganz warum man dann solche Stickdateien kaufen kann.


Montag, 2. Februar 2009

KINDER


Sind so kleine Hände
winz'ge Finger dran.

Darf man nie drauf schlagen die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füßemit so kleinen Zehn.Darf man nie drauf treten könn' sie sonst nicht geh'n.

Sind so kleine Ohren scharf, und ihr erlaubt.Darf man nie zerbrüllen werden davon taub.

Sind so schöne Münder sprechen alles aus.Darf man nie verbieten kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen die noch alles sehn.Darf man nie verbinden könn' sie nichts versteh'n.

Sind so kleine Seelen offen und ganz frei.Darf man
niemals quälen geh'n kaputt dabei.

Ist so'n kleines Rückgrat sieht man fast noch nicht.Darf man niemals
beugen weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen wär'n ein schönes Ziel.

Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zuviel.

Bettina Wegner


Bin ein wenig "gedämpft" - nachdenklich, traurig, kann es noch nicht so benennen.

Ich hatte heute ein "Probearbeiten" an einer Sonderschule für lernbehinderte Kinder.

Für mich völlig neu, habe noch nie in diesem Bereich gearbeitet.

Meine Kinder und auch ich sind in einem kleinen Dorf groß geworden und ich dachte hier ist es noch sehr behütet und in der Stadt ist es mit Sicherheit schlimmer.

Die Schule ist in einem Nachbarort - also auch nicht in der Stadt.

Mein Unverständnis, warum gehen "WIR" so mit unseren Kindern um??

Muss denn jeder erst einmal ganz unten im Dreck gewuselt haben um zu erkennen wie wertvoll unsere Kinder sind, das Kostbarste, was wir haben, warum können so viele Eltern dieses Geschenk nicht schätzen, behüten und bewahren?
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